Doppelkopf

Beim Doppelkopf handelt es sich um eine gesellige Alternative zum Skat, welche sich insbesondere anbietet, wenn der Personenkreis vier Mitspieler übersteigt - obwohl sich das GSNSS-Sytem in den Jahren von 1988 bis 1995 beim Skat auch allergrößter Beliebtheit erfreut hat.

Nun habe ich im Netz der Netze schon vor geraumer Zeit eine (Kurz-)Anleitung zum entspannten Doppelkopfspielen finden können, auf die ich seitdem auch einen netten Link gelegt habe aufgetan, auf die ich auch weiterhin an dieser Stelle verweisen möchte:

Kleines Doko-Kompendium von Georg Dinter

Für den Rest dieses Planeten - der sich schon mit den Grundregeln vertraut gemacht hat - gillt es (innerhalb der Allee) noch ein bis zwei Sonderregeln zu beachten, bzw. zu realisieren, damit die Meinungsverschiedenheiten nicht allzu groß werden:

Regeln für die Allee des Friedens

Dies soll kein verbindliches Regelwerk darstellen, sondern es handelt sich vielmehr um eine Diskussionsgrundlage für den Fall der Fälle.

Die betreffenden Personen wissen nun schon bescheid - in diesem Sinne hier noch herzliche Grüße nach Heidelberg, Köln und Hamburg.

Nun muß noch das filigrane Regelwerk verewigt werden - wir beginnen erst einmal mit ein paar Standardregeln, die eigentlich selbstverständlich sein sollten; das Regelwerk wird ständig ergänzt und überarbeitet, so daß wir letztendlich (hoffentlich) eine aussagekräftige Version vorliegen haben. Für Anregungen sind wir selbstverstänlich jederzeit dankbar (mailto:  Doko@Kersten-online.de).

So, nun muß es mal mit ein paar Regeln losgehen:

Zur Abrechnung:


Stand: 27.11.2003